Biotechnologie
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Biotechnologie
Immer stärker neigen die technologischen Durchbrüche dazu, die Grenzen der Verbindung zwischen Biologie und Technik neu zu definieren.
Unter Biotechnologie versteht man also alle Aspekte der Chemie, der Pharmakologie und bestimmte Bereiche der Mechanik, bei denen es um Lebendiges geht. Diese Art von Industrie folgt einer steilen Aufwärtsentwicklung, zum Beispiel mit der Einführung von Bakterien in bestimmte Techniken.
Die Kontrolle und die Aufrechterhaltung der Lebensbedingungen für diese Kleinstlebewesen oder Moleküle, die auf sie einwirken, erfordern das 100%-ige Beherrschen der Umweltbedingungen (Temperatur, Druck, Zusammensetzung der Luft). Diese technischen Spezifikationen müssen makroskopische sowie mikroskopische (wenn nicht sogar nanoskopische) Voraussetzungen berücksichtigen. Da die Biotechnologien industrialisiert werden, kann nun von Rohstoffen und damit von der Beschaffung der Rohstoffe, ihrer Lagerung und ihrem Transport gesprochen werden.
Die Garantie für Reinheit, Unversehrtheit und die Kontrolle der Behälter ist also ein absolutes Muss. Weit entfernt vom Labor, das diese Techniken entwickelt hat, haben die Fabriken ein ganz anderes Projektmanagement für die Wartung der Rohrelemente. Daher gewährleisten die PROTEM-Maschinen, diese Rohrelemente durch die Präzision der bearbeiteten Geometrie unversehrt zu lassen. Auch die Kontrolle der beim Plandrehen und Ausbohren von Flanschen, Ventilen und Leitungen erzielten Oberflächengüte ist hundertprozentig.